Recht spannend verlief die diesjährige Saison 2023 für die Tennisspieler der Ü 30 . Erst nach dem letzten Spieltag mit einem Sieg in Urexweiler, am Kirmessamstag, stand der Meister 2023 fest:
Die Ü30 der Sparte Tennis des SV Victoria Aschbach schloss die Herren 30 A-Klasse Akt 2 auf dem 1. Platz, dem MEISTERPLATZ, ab.
Im Rahmen der Berufsfeuerwehrtage 2023 erhielt unsere Kinder- und Jugendfeuerwehr Aschbach eine größere Geldspende unseres Aschbacher Mitbürgers Elmar Behr. Der Croupier und Schiedsrichter–Obmann der Gruppe Theel hatte anlässlich seines 60sten Geburtstages auch Geldgeschenke erhalten, von denen er nun, in Anwesenheit des Löschbezirksführers Andreas Kreutzer und Ortsvorsteher (OV) Josef Nickolai, einen ansehnlichen Teil an Jugendfeuerwehrwart Raphael Schön überreichte.
Für Elmar Behr erfüllt unsere Fw. Feuerwehr Aschbach mit ihrer Kinder- und Jugendarbeit einen ganz wichtigen, sozialen Beitrag für unser gegenwärtiges und zukünftiges Dorfleben. Mit seiner Spende möchte er diese freiwillige, ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit löblich anerkennen und fördern.
Ohrenbetäubende Fangesänge und Anfeuerungschöre erfüllten die Sporthalle Mettlach am ersten September-Wochenende. Spannung pur und totale Begeisterung oder tiefe Enttäuschung lagen in der Luft.
14 Völkerballmannschaften aus der BRD trafen sich zum Kräftemessen beim 19. DTB-Pokal. Das SAARLAND wurde vertreten durch Bous, Eppelborn, Humes, Stennweiler und natürlich unseren TV Aschbach, eine der saarländischen Völkerball-Hochburgen.
„Wir sind zufrieden!“, so lautete das Fazit des VGA-Vorsitzenden Klaus-Dieter Uhrhan am Montag nach dem Dorffest. Regen beim Aufbau, Regen beim Abbau! Doch an den beiden Festtagen blieb es trocken, sonntags sogar mit Sonnenschein, so dass Zeltmeister Karl-Heinz Schröder das VGA-Zelt früh am Montagmorgen noch trocken einlagern konnte.
Schon zur Eröffnung am Samstagabend waren trotz sehr dunkel-bewölktem Himmel alle Sitzgarnituren durchgehend besetzt. VGA-Vorsitzender Klaus-Dieter Uhrhan, 1. Beigeordneter MarkusSchu, Pastor Hermann Zangerle und OV Josef Nickolai begrüßten die auswärtigen und einheimischen MitbürgerInnen zu angenehmen Festtagen.
Mittwoch, 2. AUG. 18 Uhr Mehrzweckhalle (MZH) Aschbach
Autor: Josef Nickolai
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Ende 2021 hat der Stadtrat Lebach beschlossen, dass das Ingenieurbüro Paulus&Partner für die Stadt Lebach ein Gutachten erstellt zu einem Starkregen- und Hochwasserkonzept.
Nach der INFO-Veranstaltung in der Stadthalle, dem 1. Bürgerworkshop und der Datenerhebung durch Begehungen vor Ort, sowie der Sammlung der Bürgerinformationen ist Fakt, dass man nur gemeinsam diese unabwendbaren Naturereignisse mit ihren Folgen bewältigen kann: Kommunen, Landesbehörden, Landwirte und Privatpersonen müssen hier zusammenstehen.
Die BürgerInnen von Thalexweiler und Aschbach sind am 02.AUG.23 eingeladen zu einem 2.WORKSHOP STARKREGEN/HOCHWASSER in die Aschbacher MZH, um sich hier mit dem Ingenieurbüro Paulus&Partner auszutauschen und gemeinsam präventiv Lösungswege zu diesen klimabedingten Naturereignissen zu finden.
Eine Daten-Ergebnisdarstellung, Inhalte und Ziele des Starkregenkonzeptes , sowie daraus folgende Maßnahmen zum Schutz kommunalen und privaten Eigentums sollen in dem Work Shop zur Sprache kommen.
Fest steht auch, dass dieses Konzept stetig weiter geschrieben werden muss.
Wo gehen unsere Aschbacher Grundschulkinder nach dem Unterricht in der Grundschule (GS) Steinbach hin?
„Nach Hause oder in die Freiwillige GanzTagsSchule Steinbach!“, lautet die Antwort.
In der FGTS verbringen sie den Nachmittag bis 15 bzw. 17 Uhr. Hier machen sie nicht nur ihre Hausaufgaben; hier können sie in Begleitung ihrer erfahrenen Betreuerinnen/Betreuer z.B. mit Guido Geisen „Natur erleben“!
Momentan stehen mit dem „LUMBRICUS“ zwei Projekte im Vordergrund: Eine REGENWURM-BEOBACHTUNGS-STATION und ein SANDARIUM:
Von den rund 240 Grundschülerinnen/Grundschülern der Naturpark-Schule Pestalozzi, gegenwärtig geleitet von Konrektor Tobias Neumann, besuchen zur Zeit rund 90Schülerinnen/Schüler die FGTS, davon rund 20 aus Aschbach.
Nachdem es schon vieler Orts keine Gaststätten mehr gibt, ist es nun auch in Aschbach Realität!: Die letzte geöffnete Gastwirtschaft hat am 30. Juni 2023 ihre Pforten geschlossen: Der MECKY hat zu! Mit der Schließung der Gaststätte verliert unser Dorf einen wichtigen sozialen Begegnungs- und Kommunikationspunkt. Neben dem Ortsrat tagten hier auch verschiedene Vereine mit ihren Vorstandssitzungen, fanden Trauer- und Hochzeitsfeiern statt.
Am 11. Febr.1965 hatte Alexa Schmitt die Wirtschaft übernommen. Aschbach konnte froh sein, in diesen 58 Jahren eine gastfreundliche Wirtschaft zu haben, vor allem in den letzten Jahren immer noch eine geöffnete Gaststätte zu haben.
In voller Rosenpracht präsentierte sich vergangenen Sonntag das Anwesen KLEIN am „Tag der offenen Gartentür“. „Es wird kein Rasen mehr gemäht. Den Rasenmäher habe ich verkauft!“, so Armin Klein und Petra Klein: „Anstelle des Rasens wurden Rosen angepflanzt! Rasen zuROSEN!!!“
Die Rosenliebhaberin und Töpferin war seit Weihnachten kreativ tätig und bietet gegenwärtig eine große Anzahl farbenfroher, ausdrucksstarker Plastiken an. Im gesamten Rosengarten fügen sich ganz unterschiedliche Ton-Plastiken in die Rosenvielfalt harmonisch ein. Die zahlreichen kauffreudigen, interessierten Gartenbesucher hatten bei den Töpferwaren die Qual der Wahl.
Für die Kinder gab es kein Halten mehr bei der Vorstellung der neuen Schaukel am 3. Juni 2023 auf dem Spielplatz in der Waldstraße. Im Vogelnest und auf dem Schaukelsitz wurde mit viel Spaß und Freude schwungvoll und ausgiebig geschaukelt.
Ortsvorsteher (OV), stellvertretender Ortsvorsteher, Orts- und Stadtratsmitglieder, Hr. Dominik Ganz (Bauhof der Stadt) und Zoran Wilhelm (KEB) stellten den Eltern und Kindern die tolle Schaukel vor.
Erfreulicherweise ist Meister Adebar im Frühjahr dieses Jahres wieder ins Theeltal nach Aschbach zurückgekehrt. Hier hat er mit seiner Störchin den Horst I bezogen und sich eingerichtet. Die aufmerksame Beobachterin/der aufmerksame Beobachter erkennt in den letzten Tagen einen kleinen Storch, der über den Horstrand Ausschau hält! Es hat sich Nachwuchs eingestellt!
Drücken wir die Daumen, dass der kleine Storch kräftig aufwächst und im Herbst den weiten Flugweg in den Süden schafft.
Bei optimalem, sonnigem, trockenem Feuer- und „Flugwetter“ eröffnete Löschbezirksführer Hubert Schön traditionell die diesjährige Hexennachtfeier. Zahlreiche große und kleine AschbacherInnen mit Gästen fanden an diesem schönen letzten Apriltag den Weg zum Gerätehaus, wo unsere fleißigen, engagierten Feuerwehrleute vorgearbeitet hatten für´s Maibaumsetzen, für´s Hexenfeuer und für den Hexentanz u.a. auch, weil die Blocksberghexen auf Einladung der Aschbacher Feuerwehr ihr Kommen zugesagt hatten.
Zur Ziel-Anflugorientierung stellten die tatkräftigen Feuerwehrleute als Landehilfe einen stattlichen Maibaum auf; viele große und kleine Kinder hatten zuvor mit ganz vielen bunten Bändern die großgewachsene Birke schön geschmückt.
Als dann bei Einbruch der Dunkelheit das Hexenfeuer entzündet wurde, schwebten die Hexen auch schon heran und landeten zielsicher ums Feuer: Knusperhexen, Berghexen, Sumpfhexen, Wetterhexen, Nebelhexen, Windhexen und Kräuterhexen tanzten feurig mit flatternden Röcken und wirbelten wild mit ihren Besen zur Hexenmusik um das lodernde Feuer. Als dann noch die Hexen nach Kommando ihrer Cheftanzhexe Anna tanzten, hatten Zuschauer und Hexen ihren Spaß und applaudierten begeistert ganz herzlich.
„Heil´ger Josef, hör uns flehen, nimm das Lob, das wir dir weih´n. ….“ So klang es vergangenen Sonntag am Josefstag (19.März) in der Josef-Kapelle in Macherbach. Traditionell waren die Aschbacher Josefs und Josefine an diesem, ihrem Feiertag (Namenstag) von der Aschbacher KITA aus durch die Waldstraße über die Schiedung zu ihrem Schutzpatron nach Macherbach gepilgert. Neun von elf Josefs und die kleine Josefine, die mit ihrem Vater Tobias Niedzballa gekommen war, belegten die kleine Kapelle bei ihrem Chorgesang fast bis auf den letzten Platz.
Das nächste Storchenpaar kann in Aschbach einfliegen! Naturfreund und Zimmermann Horst Priesnitz hat in ungezählten, ehrenamtlichen Arbeitsstunden mit seinem Team den Storchenhorst letzte Woche fertiggestellt. In luftiger Höhe, 10,50 m, gestaltete Horst das „Storchen-Wohnzimmer“ naturnahe mit Eichenbohlen und Weidenruten, die er und Manfred Krohn mit dem Umwelt- und Kräuterpädagogen Guido Geisen in den Illwiesen geschnitten hatten.
Zudem wurde jeweils einzeln um die drei tragenden Holzmasten ein Netzgewebe befestigt; es soll die Horstbewohner bzw. das Gelege vor Nesträubern schützen.
Abschließend wurde die ausgebaggerte Erde wieder in die Baugrube eingebracht und eingeebnet.
Drei große Holzmasten (13m) lagerten seit einigen Tagen bei Renate und Theo Rullof in der Flurstraße eingangs der Theelwiesen und sorgten für neugierige Fragen; der Energie-Konzern energis hatte die Masten dort abgelegt, er spendete die Riesenmasten für das Naturprojekt Storchenhorst II.
Unter den kritischen Augen des schon eingeflogenen Storches vom Storchenhorst I entsteht zur Zeit ein weiterer Horst und zwar in den Theelwiesen auf dem Grundstück von Rita Willms. Hier in unmittelbarer Nähe zur Theel will Naturfreund Horst Priesnitz den Störchen einen weiteren Horst anbieten, zumal im letzten Jahr drei Storchenpaare um das Nest kämpften.
Am 3. Dschungeltag, der Kinderfaasend, strömten ganz viele, erwartungsvolle, kleine Närrinnen und Narren in Begleitung ihrer Mamas, Papas, Omas und Opas in die Aschbacher Dschungelwelt. Das präsidiale Narrenkäpp-Duo Stefan Schröder und Sandra-Anna Stark begrüßte um 16.11 Uhr zahlreiche Äffchen, bunte Vögel, Raubkatzen, Schildkröten, Prinzessinnen, Cowboys, Feuerwehrmänner und verkleidete Gespensterchen.
Im Dschungeldickicht angekommen, wurden sie musikalisch mächtig von DJ Mario Büchel eingeheizt. Gekonnt führten hier die jungen Dschungel-Expertinnen Anna Ehl und Linn Schröder durchs Tanzprogramm der Kinderfaasend.
Zwei Tage liefen die Aschbacher Narrekäpp auf Hochtouren und verwandelten die grüne Dschungel-Arena in der Mehrzweckhalle in ein närrisches Tollhaus.
Pünktlich um 20.11 Uhr begrüßte das„Präsidiale Drei-Gestirn“ Stefan Schröder, Sandra-Anna Starkund Simon Müller freitags die Dschungel-Gäste zur 1. Dschungel-Führung.
Zur 1. Kappensitzung fanden Bürgermeister Klauspeter Brill mit Gattin Jennifer, OV Josef Nickolai, VGA-Vorsitzender Klaus-Dieter Uhrhan, der Ehrenpräsident Saarländischer Karnevalvereine Horst Wagner mit vielen namhaften Funktionsträgern des Verbandes, zahlreiche Abordnungen freundschaftlich verbundener Karnevalsvereine, sowie eine große Schar Närrinnen und Narren den Weg in den Aschbacher Dschungel. Kenntnisreich und gewandt führte hier das Experten-Duo Katja Dembinskimit Markus König die versammelte Narrenschar durch das „spaßige, witzreiche Dickicht“ – ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Programm.
Musikalisch schwungvoll umrahmt von den „Latzegallies“ versammelte sich zahlreich die saarländische Fastnachts-Prominenz zur diesjährigen SR 3 Radio-Kappensitzung.
Auf Vorschlag des „Verbandes Saarländischer Karnevalsvereine“ hatte SR 3 in Zusammenarbeit mit „Grüne Nelke Dudweiler“ die „Crème de la Crème“ saarländischer Büttenredner ins Bürgerhaus Dudweiler eingeladen.
Mit von der Partie selbstverständlich unsere zwei bekannten SR 3-Fastnachter Eberhard SCHILLING und Michael FRIEMEL.
Die klare und direkte Kommunikation zwischen Mensch und Hund steht bei der Hundeschule Lebach „FACE 2 FACE“ im Vordergrund: Von Angesicht zu Angesicht, in direktem Kontakt mit dem Hund zu kommunizieren, soll es dem Mensch-Hund-Team ermöglichen über Respekt, Verständnis und Vertrauen zu einem harmonischen Miteinander zu finden und ein Team zu werden. Hilfsmittel wie Futter oder Spielzeug seien dabei meist fehl am Platz, da sie von einem direkten Austausch eher ablenken würden. Dennoch sei es wichtig die individuellen Wünsche und Möglichkeiten jedes einzelnen in den Lernprozess miteinzubeziehen, da man einem Hund nur das vermitteln könne, von dem man selbst überzeugt sei.
Erwartungsvoll mit viel Vorfreude wanderten am Donnerstag08.12.2022 ca. 120 Kinder und Erwachsene zum Hl. Nikolaus; der hatte seinen Schlitten „Auf der Schiedung“ abgestellt und kam den kleinen und großen Wanderern auf dem „Spielplatz Waldstraße“ entgegen.
„Sei gegrüßt lieber Nikolaus…“ sangen die aufgeregten Kinder ehrfürchtig beim Anblick des heiligen Bischofs. Freudig begrüßt wurde der Nikolaus ebenfalls von KITA-Leiterin Yvonne Petry, die mit ihrem Team u.a. einen wunderschönen Lichtertanz der Kinder eingeübt hatte.
Seit dem 25.November, pünktlich zum 1. Advent, leuchtet wieder das Aschbacher Weihnachthaus am Mühlenberg 25 . Mit dem gutbesuchten Illuminationsbeginn leuchtet aber nicht nur das Haus mit Umgebung, sondern es leuchten täglich abends viele Kinderaugen beim Anblick der bunten Weihnachtwelt, mittlerweile eine kleine Fangemeinde!
Das Ehepaar Sandra-Anna und Michael Stark hat dieses Jahr mit ihrer Planung und Ausführung seit September die Illumination noch etwas erweitert: Es wurde fleißig gemalt, eine neue Eiswelt im Eisköniginnenstil mit interaktiver Funktion und ein Grinch, alias Lichterdieb ist zu bewundern. Eine Riesenzuckerstange (5m Höhe) hat unter dem 4m hohen Fairybell ihren Platz gefunden. Haften bleiben die Kinderaugen auch auf dem in luftiger Höhe über die Weihnachtsaufstellung fliegenden Weihnachtsmann mit Rentier.