Am dritten „Tag der offenen Tür“ auf dem Narrenhof gab´s keine freien Plätze mehr in der Mehrzweckhalle (MZH).
Kleine, große, junge, reife und vor allem bunt-verkleidete Närrinnen und Narren fluteten die Kinderfaasend auf dem tierreichen Bauernhof der Narrekäpp.
Hier, unter der Regie von Jonas Schmidt, moderierten Leni Ehl und Hellen Schirra gekonnt die schwungvollen, abwechslungsreichen, tänzerischen Darbietungen der Thalexweiler und Aschbacher Garden u.a. auch der Tanzgruppe der Betreuenden Ganztagsschule.
Zweimal hatten die Aschbacher Narrekäpp zum Tag der offenen Tür auf ihren Narrenhof geladen und zweimal war der toll-gemalte Narrenhof (Petra Klein) bis zum letzten Platz gebucht, sprich, die beiden Kappensitzungenin der Mehrzweckhalle (MZW)waren total ausverkauft!
Mit einem kreativ-abwechslungsreichen Programm begeisterte
das junge und reife Narren-Team mit originellen, spaßigen Büttenbeiträgen,
das Funkenmariechen mit einem flotten Tanz,
die Tanzformationen mit sehr schönen Darbietungen und
die Musikbands „Die Gipfelstürmer“ bzw. „Party Sound“
Bereits zum vierten Mal veranstalteten die Aschbacher Narrekäpp am Wochenende vor St. Martin die traditionelle MARTINI-KIRMES. Die gut besuchte Disco, die Shots Bar und die Bierschwemme luden die Gäste zum angenehmen Verweilen bis zum frühen Morgen ein. Musikalisch heizte DJ Florian in den Vereinsräumen die BesucherInnen mächtig ein.
Mit leckeren Cocktails oder kühlem Pils konnte der beschleunigte Puls in der Shots Bar oder Bierschwemme wieder heruntergefahren werden.
Fleißige Hände waren am Samstag, 23.09.23 in unserer Aschbacher Mehrzweckhalle (MZH) am Werk! Nachdem die Tische und Stühle arrangiert waren, kamen die kreativen „Mir sinn acht!“-Frauen mit frischem Blumenschmuck und Deko für die Tische; gemeinsam mit dem Team der katholischen Frauengemeinschaft (kfd) wurden die Tische für den darauffolgenden „Tag der Älteren Mitbürger“ am 24.09.23 geschmackvoll gestaltet.
Für das kfd-Team ging es am Sonntagmorgen weiter, delikate Schnittchen und die Kuchenplatten wurden vorbereitet, so dass nachmittags nur noch für die Gäste der Kaffee fehlte.
Ortsvorsteher (OV) Josef Nickolai und Pastor Hermann Zangerle konnten zu Beginn des Begegnungstages zahlreiche MitbürgerInnen in der MZH begrüßen.
„Wir sind zufrieden!“, so lautete das Fazit des VGA-Vorsitzenden Klaus-Dieter Uhrhan am Montag nach dem Dorffest. Regen beim Aufbau, Regen beim Abbau! Doch an den beiden Festtagen blieb es trocken, sonntags sogar mit Sonnenschein, so dass Zeltmeister Karl-Heinz Schröder das VGA-Zelt früh am Montagmorgen noch trocken einlagern konnte.
Schon zur Eröffnung am Samstagabend waren trotz sehr dunkel-bewölktem Himmel alle Sitzgarnituren durchgehend besetzt. VGA-Vorsitzender Klaus-Dieter Uhrhan, 1. Beigeordneter MarkusSchu, Pastor Hermann Zangerle und OV Josef Nickolai begrüßten die auswärtigen und einheimischen MitbürgerInnen zu angenehmen Festtagen.
Mittwoch, 2. AUG. 18 Uhr Mehrzweckhalle (MZH) Aschbach
Autor: Josef Nickolai
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Ende 2021 hat der Stadtrat Lebach beschlossen, dass das Ingenieurbüro Paulus&Partner für die Stadt Lebach ein Gutachten erstellt zu einem Starkregen- und Hochwasserkonzept.
Nach der INFO-Veranstaltung in der Stadthalle, dem 1. Bürgerworkshop und der Datenerhebung durch Begehungen vor Ort, sowie der Sammlung der Bürgerinformationen ist Fakt, dass man nur gemeinsam diese unabwendbaren Naturereignisse mit ihren Folgen bewältigen kann: Kommunen, Landesbehörden, Landwirte und Privatpersonen müssen hier zusammenstehen.
Die BürgerInnen von Thalexweiler und Aschbach sind am 02.AUG.23 eingeladen zu einem 2.WORKSHOP STARKREGEN/HOCHWASSER in die Aschbacher MZH, um sich hier mit dem Ingenieurbüro Paulus&Partner auszutauschen und gemeinsam präventiv Lösungswege zu diesen klimabedingten Naturereignissen zu finden.
Eine Daten-Ergebnisdarstellung, Inhalte und Ziele des Starkregenkonzeptes , sowie daraus folgende Maßnahmen zum Schutz kommunalen und privaten Eigentums sollen in dem Work Shop zur Sprache kommen.
Fest steht auch, dass dieses Konzept stetig weiter geschrieben werden muss.
Bei optimalem, sonnigem, trockenem Feuer- und „Flugwetter“ eröffnete Löschbezirksführer Hubert Schön traditionell die diesjährige Hexennachtfeier. Zahlreiche große und kleine AschbacherInnen mit Gästen fanden an diesem schönen letzten Apriltag den Weg zum Gerätehaus, wo unsere fleißigen, engagierten Feuerwehrleute vorgearbeitet hatten für´s Maibaumsetzen, für´s Hexenfeuer und für den Hexentanz u.a. auch, weil die Blocksberghexen auf Einladung der Aschbacher Feuerwehr ihr Kommen zugesagt hatten.
Zur Ziel-Anflugorientierung stellten die tatkräftigen Feuerwehrleute als Landehilfe einen stattlichen Maibaum auf; viele große und kleine Kinder hatten zuvor mit ganz vielen bunten Bändern die großgewachsene Birke schön geschmückt.
Als dann bei Einbruch der Dunkelheit das Hexenfeuer entzündet wurde, schwebten die Hexen auch schon heran und landeten zielsicher ums Feuer: Knusperhexen, Berghexen, Sumpfhexen, Wetterhexen, Nebelhexen, Windhexen und Kräuterhexen tanzten feurig mit flatternden Röcken und wirbelten wild mit ihren Besen zur Hexenmusik um das lodernde Feuer. Als dann noch die Hexen nach Kommando ihrer Cheftanzhexe Anna tanzten, hatten Zuschauer und Hexen ihren Spaß und applaudierten begeistert ganz herzlich.
„Heil´ger Josef, hör uns flehen, nimm das Lob, das wir dir weih´n. ….“ So klang es vergangenen Sonntag am Josefstag (19.März) in der Josef-Kapelle in Macherbach. Traditionell waren die Aschbacher Josefs und Josefine an diesem, ihrem Feiertag (Namenstag) von der Aschbacher KITA aus durch die Waldstraße über die Schiedung zu ihrem Schutzpatron nach Macherbach gepilgert. Neun von elf Josefs und die kleine Josefine, die mit ihrem Vater Tobias Niedzballa gekommen war, belegten die kleine Kapelle bei ihrem Chorgesang fast bis auf den letzten Platz.
Am 3. Dschungeltag, der Kinderfaasend, strömten ganz viele, erwartungsvolle, kleine Närrinnen und Narren in Begleitung ihrer Mamas, Papas, Omas und Opas in die Aschbacher Dschungelwelt. Das präsidiale Narrenkäpp-Duo Stefan Schröder und Sandra-Anna Stark begrüßte um 16.11 Uhr zahlreiche Äffchen, bunte Vögel, Raubkatzen, Schildkröten, Prinzessinnen, Cowboys, Feuerwehrmänner und verkleidete Gespensterchen.
Im Dschungeldickicht angekommen, wurden sie musikalisch mächtig von DJ Mario Büchel eingeheizt. Gekonnt führten hier die jungen Dschungel-Expertinnen Anna Ehl und Linn Schröder durchs Tanzprogramm der Kinderfaasend.
Zahlreiche Kinder sowie Eltern mit Kleinkindern hatten sich diesjährig zu St. Martin an unserer Kirche St. Maternus eingefunden. Nach einer Martinsandacht, gestaltet durch Therese Birringer und Klaus-Dieter Uhrhan, setzte sich der Martinsumzug mit ST. MARTIN hoch zu Ross in Bewegung: „Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne……“; musikalisch begleitet vom MV Orpheus ging es an schön geschmückten Häusern vorbei vom Mühlenberg herkommend durch die Flurstraße, die Waldstraße, um den Hirtenberg, zurück durch die Brühlstraße, in die Hauschied zum Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr.
Hier hatten die Feuerwehrleute ein prächtiges Martinsfeuer aufgebaut. Zu dem Singen des Martinsliedes wurde das Feuer anschließend von der Jugendwehr entzündet und wärmte die vielen Zugteilnehmer. Es gab aber nicht nur Wärme von außen! Zu den leckeren Conrad-Brezeln gab es heißen, wohlschmeckenden Glühwein bzw. Kinderpunsch, zubereitet von der Kath. Frauengemeinschaft (kfd); zu den heißen Wienern konnte man die üblichen Kaltgetränke genießen. Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen verweilten an dieser schönen, traditionellen Feier sehr gern etwas länger im und vorm Gerätehaus.
Nachdem Ortsvorsteher (OV) Josef Nickolai und Pastor Hermann Zangerle die anwesenden älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger begrüßt hatten, gestalteten Therese und Johannes Birringer eine besinnliche Andacht zum Einstieg in den Begegnungstag. Eingestimmt mit dem Märchen zur Salzprinzessin wurde den Zuhörerinnen und Zuhörern die wichtige Bedeutung des Salzes für das Leben veranschaulicht: “Es ist uns von Gott gegeben, Salz der Erde zu sein; nehmen wir diese Gabe mit Freude an. Wo wir Salz der Erde sind, können andere einen Geschmack am Leben finden.“ (Frère Alois von Taizé)
Oswald Werth am Akkordeon und Leo Groß an der Gitarre (Oss & Leo) begleiteten harmonisch die ausgewählten Andachtslieder. Auch der Pastor hob in seinen Segensworten die Bedeutung des Salzes, im übertragenen Sinne die Bedeutung des Gläubigen für unser Zusammenleben, hervor.
Sowohl am Eröffnungstag als auch am zweiten Festtag (Vatertag) strömten bei angenehmen Temperaturen ganz, ganz viele Einheimische und Gäste zur Aschbacher Feuerwehr rund ums Gerätehaus und in die Mehrzweckhalle. Das Aschbacher Dorfleben nahm mächtig Fahrt auf!
Mit einer eloquenten Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, einem gut aufgelegten Bürgermeister Klauspeter Brill, dem Kreisbeigeordneten Dietmar Bonner, Pastor Hermann Zangerle, Ortsvorsteher Josef Nickolai und zahlreichen hohen Funktionsträgern der Landes- und Kreisfeuerwehr u.a. dem stellvertretenden Landesjugendfeuerwehrbeauftragten Stefan Conrad eröffnete Moderator Markus König offiziell am Mittwochabend das Jubiläum.
An dieser Stelle danken DRK und Freiwillige Feuerwehr den Bürgerinnen und Bürgern für ihr vorbildliches Verhalten während der Suppenausgabe.
Mit einem beachtlichen Spendenaufkommen aus dem Suppenverkauf von 2 400 € sehen sich die Verantwortlichen von DRKund Freiwilliger Feuerwehr in ihrem Vorhaben bestätigt und ermutigt, diese Aktion zu wiederholen. Nach Abzug der Unkosten von600 € verbleibt ein Reingewinn von 1 800 €, darin enthalten auch eine CobA – Spende von 200 €; nachträglich spendete die Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Fr. Monika Bachmann 700€, so dass sich der Gesamterlös auf stolze 2. 500 € erhöht.
am SONNTAG, 12.07.2020 führen wir, das sind Bernd Schirra (Eigentümer bzw. Pächter der Flächen), Willi Gajowski (Jagdpächter und Naturschutzbeauftragter) und ich eine Wanderung zu den Aschbacher Blühflächen ca. 4 1/2 ha „Auf Oehlingen“ und „Oehlinger Kopp“ durch.
Die Blühflächen sind ein Projekt (Artenreiche Kulturlandschaft Saarlouis) der Kreisjägerschaft Saarlouis mit Bernd Schirra, der die Flächen bereitstellt und gemeinsam mit Tobias Hans bearbeitet. Wir haben uns spontan zur Wanderung entschlossen, weil die Blühflächen momentan in voller Pracht blühen.
Die Corona Epidemie zwingt uns leider dazu, unsere geplanten Theateraufführungen am 04. und 05. April 2020 und somit auch den Kartenvorverkauf für diese Veranstaltungen auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Die neuen Termine für der Vorverkauf der Eintrittskarten und die Aufführung der Theaterstücke werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Im Gegensatz zur Ankündigung im Pfarrbrief findet am Adventsbasar 30.11.2019 um 17:00 Uhr eine Vorabendmesse statt. Unser Adventsmarkt beginnt um 14:00 Uhr mit dem Verkauf von Adventskränzen, Gestecken, Kaffee und Kuchen. Vor dem Maternusheim bieten wir selbstgebackenes Weihnachtsgebäck, Glühwein, Bier, Limo, Cola und Rostwurst an. Da unsere Pfarrbücherei aufgelöst wird, können die Bücher zwischen 14:00 […]
Im Gegensatz
zur Ankündigung im Pfarrbrief findet am Adventsbasar 30.11.2019 um 17:00 Uhr eine Vorabendmesse statt.
Unser Adventsmarkt beginnt um 14:00 Uhr mit dem Verkauf von Adventskränzen, Gestecken, Kaffee und Kuchen.
Vor dem Maternusheim bieten wir selbstgebackenes Weihnachtsgebäck, Glühwein, Bier, Limo, Cola und Rostwurst an. Da unsere Pfarrbücherei aufgelöst wird, können die Bücher zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr gegen Spende erworben werden.
Nach der Vorabendmesse erfreut uns der Musikverein Orpheus mit adventlichen Liedern am Hirtenfeuer.
„Ich geh´mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir…“
So sangen viele kleine und große Zugteilnehmer, musikalisch begleitet von unserem Musikverein Orpheus Aschbach, beim diesjährigen Martinsumzug über den Mühlenberg. Vorbei an schön geschmückten Häusern ging es – eskortiert von der Jugendwehr – durch die Hauschied zum Martinsfeuer, das unsere engagierten Aktiven-Feuerwehrleute aufgebaut hatten und dann entzündeten.
Einladend herbstlich geschmückt hatten die Frauen der Frauengemeinschaft die Mehrzweckhalle am Begegnungstag der älteren MitbürgerInnen. In der voll besetzten Mehrzweckhalle konnte Ortsvorsteher (OV) Josef Nickolai auch den Kooperator Andreas Müller von der Pfarrgemeinde begrüßen, der den Anwesenden u.a. die Grüße von Pastor Hermann Zangerle überbrachte.
Traditionell begann der Begegnungstag mit einer besinnlichen Andacht, gestaltet von Therese und JohannesBirringer und musikalisch begleitet von Oss&Leo. Thema: Das kleine, schwarze Senfkorn. Mit viel Schwung und Elan spielten die Orpheusianer unseres Musikvereins unter der Leitung von Christian Rau auf, während von der Frauengemeinschaft Kaffee, Kuchen und Schnittchen gereicht wurden.
Trotz
mäßiger Temperaturen und durchwachsenem Wetter fanden auch dieses Jahr viele
auswärtige Gäste und Einheimische den Weg auf den Aschbacher Kirmesplatz. Schon
in der Festvorwoche war die Freude groß, als man sah, dass auch auch dieses
Jahr die Familie Ralf JOCKERS mit
ihrem Autoscooter die Kirmes
mitgestaltet.