Jagdgenossenschaft Aschbach spendet Obstbäume

„Florina“ (Apfel), „Regina“ (Kirsche), „Conference“ (Birne), Große Prinzessin (Kirsche,süß) oder „Burlat (Kirsche, früh) – Das sind Obstbäume, die sich die dreijährigen Aschbacher Kinder mit ihren Eltern 2024 ausgesucht hatten.

Die Jagdgenossenschaft Aschbach hatte in ihrer Sitzung 2023 erstmalig auf Anregung des Jagdpächters Willi Gajowski beschlossen, einen Teil des Jagdpachterlöses an die Dorfgemeinschft zurückfließen zu lassen. Auf Vorschlag des Ortsvorstehers sollten von dem zur Verfügung stehenden Betrag u.a. unsere dreijährigen Kinder einen Obstbaum ihrer Wahl geschenkt bekommen; dreijährige Kinder nehmen das Pflanzen und Wachsen ihres Bäumchens schon sehr bewusst wahr.

Josefine mit ihrem Apfelbäumchen
Josefine mit ihrem Apfelbäumchen
Julia mit Vater Hendrik mit ihrem Kirschbäumchen
Julia mit Vater Hendrik mit ihrem Kirschbäumchen

Auch in 2024 konnten sich die dreijährigen Aschbacher Kinder wiederum ein Obstbäumchen ihrer Wahl aussuchen. Letztens war es dann soweit. Die Eltern Tobias und Judith Niedzballa fuhren mit dem Hänger nach Merzig-Ballern zur Baumschule Conrad und holte die gewünschten Bäumchen mit Pfosten ab. Der 1. Vorsitzende der Jagdgenossenschaft Klaus Schäfer und Ortsvorsteher Josef Nickolai überbrachten anschließend den Eltern und Kindern die gewählten Bäumchen.

Wenn sich die Bäumchen (¼ oder ½ Stamm) günstig entwickeln und die Bienen fleißig fliegen, könnten unsere dann Vierjährigen vielleicht schon dieses Jahr ein wenig ernten.

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